mit nur relativer beteiligtheit ihres inhabers; in diesem umstand ist ihre freiheit begründet. wir sprechen von den freien händen des aufgerichteten wesens namens mensch, das auf zwei beine gekommen ist und jetzt mit den frei gewordenen "füßen" anfängt herumzufuchteln oder mit kokosnüssen zu werfen, worauf der ansonsten nicht zu erklärende erfolg des jahrhunderthits "wer hat die kokosnuss geklaut" zurückzuführen ist. jede weitere benutzung der einstmals als füße agierenden hände sind ableitungen des kokosnusswerfens, sozusagen, auch wenn sie zwischenzeitlich rückfällig werden und den kopf ihres inhabers kratzen, wenn der sich wieder einmal wundert, was seine hände unter seiner vermeintlichen regie anstellen. insofern ist das zeichnen auch immer verstehbar als versuch, seinem herrchen davonzulaufen. ;-)