Sonntag, 8. Juni 2014
Biestgedanken (ebenfalls noch aus Baltrum).

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Montag, 2. Juni 2014
Die erste Baltrumzeichnung.

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Montag, 19. Mai 2014
Wir lernen Leckeres!


Und noch was in eigener Sache:
Die Figurenbrut ist mitnichten tot.
Es gibt neue Rübezahl-Folgen, neue
Mimesianer, freie Monster und Cartoons.
Ich bin nur dermaßen an den Schreibtisch,
an Auftragsarbeiten und an das 2015
erscheinende Mimesis-Buch gefeselt,
dass die "Dailys" etwas kurz kommen.
Sorry! Das wird wieder geschmeidiger!
Bald! :)

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Meine Interpretation der Musical-Figur Miss Swiss.


Erscheint demnächst im EXOT!

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Montag, 7. April 2014
Neue Rübezahl-Folge!

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Mittwoch, 26. März 2014
Gerettet.

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Dienstag, 25. März 2014
Öffi-Streik in Hannover.
Heute und morgen ist Nationalfeiertag
der stolz stillliegenden Straßenbahn.
Die Üstra erinnert damit an die
notwendige Muße des Menschen.
Die innere Ruhe, das Vorbeistreichen
von satten Schafen am Weidezaun.
Alle Arbeit soll darniederliegen,
mit Strohhalm im Mund wird
Bluegrass gelauscht, zwischen
unseren Zehen blitzt die Sonne
hindurch. Danke, Üstra!

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Freitag, 24. Januar 2014
Klare Flächen, harte Fakten!

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Donnerstag, 23. Januar 2014
From the depths of monsterdrawing.

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Samstag, 11. Januar 2014
Smartphones, Fortsetzung! :)

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Smartphones! :)

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Anti-Smartphone-Polemik, here we come! :)
Nochmal zum Anti-Smartphone-Statement: Klaro
ist es aussichtslos, gegen die überall verbreiteten
Auf's-Handy-Glotzer zu wettern. Man wirkt wie ein
technikferner Oppa, einer, für den die moderne
Welt halt 'n bisschen viel ist. Ein Nostalgiker, der
lieber Enten füttert als Enten filmt. Vielleicht ist
das so.

Nachdem wir nun also (berechtigte) Kritik an den
Kritikern geübt haben, wenden wir uns genussvoll
wieder an die Smartphone-User:
Da haben Menschen eine Entscheidung getroffen,
ebenso unmündig, wie sie es sonst auch überall
in ihrem Leben tun.

Sie glotzen auf's Smartphone, weil da irgendwas
Amüsantes, Witziges, Schnellzuckriges passiert.
Soweit, so verständlich.

NUR ist es eben durch die ständige Verfügbarkeit
des Geräts und dem ständigem Nachschub an
Posts etc so, dass permanent draufgeglotzt wird.
Das gute alte normale Stinkeleben
(Straßenbahnfahrt, Warten an der Bushaltestelle,
Rumsitzen im Park) wird nicht mehr abgeklopft auf
seine schönen Eigenheiten. Komplett
ausgeblendet, kategorisch ignoriert. Es wird also
quasi ausgeschlossen, dass das Nebenher einer
Busfahrt so interessant sein kann wie irgendein
Zeug, was irgendein anderer Mensch ins Netz
stellt.

Das ist zum Einen natürlich irrsinnig schade für die
Smartphoneglotzer. Denn die bekommen nichts
mit von der schrulligen alten Frau drei Sitze vor
uns. Vom niedlich singenden kleinen Mädchen.
Von dem schieläugigen Dackel, der auf den Gang
springt, vom Schmierfleck an der Frontscheibe des
Busses, der wie ein Pfeil auf die Glatze des
Busfahrers zu zeigen scheint (Und selbst, wenn
sie all das sehen würden: Sie würden es
impulshaft mit ihrem Smartphone fotografieren
und ins Netz stellen, denn nur, was Achtung bei
Facebook findet, ist was wert. Der Augenblick wird
von anderen Usern benotet, das eigene Leben ist
nur Material für Postings.).

Zum Anderen ist es nervtötend und hässlich für
alle Umstehenden, umringt zu sein von lauter
Lebens-Ignoranten, die auf ein Stück Plastik
stieren. Das ist widerlich, zombiehaft, unheimlich.

In der weiteren Dimension wird es noch fieser. Die
Smartphone-Glotzer sind (Achtung, Polemik!)
Menschen, die wie mit ausgestrecktem Finger
signalisieren:

"Füll mich mit Inhalt, denn mein Leben ist nichtig.
Internet, Du mich speisende Nabelschnur, sag mir,
was relevant ist. Wenn ich nix poste, existiere ich
nicht. Zerhack meinen Tag in tausend banale
Episoden, die nix mit mir zu tun haben. Mein
Smartphone zu besitzen, ist mir so wichtig, wie
Hände oder ein Gesicht zu haben.

Es definiert mich. Firmen und Konzerne, ich bete
Euch an. Seid Ihr es doch, die Facebook und
Twitter und Youtube ermöglichen. Vor Euch knie
ich. Regiert mich. Wenn ich verbrenne, weil Ihr
mich anzündet, merke ich es nicht, denn ich glotze
ja auf diesen Gegenstand, den ihr mir gegeben
habt, der besser ist als mein wahres Leben, und
mit dem Ihr nun Macht über mich habt. Amen."

Und dieses stille Gebet erfüllt mich mit Angst und
Hass und dem Willen, jedesmal diese Apparate
auf den Boden zu schmeißen und mit Gebrüll zu
zertreten, wenn sie mir begegnen.

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Sonntag, 5. Januar 2014
Schlafpein!

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Donnerstag, 2. Januar 2014
Schumi kann nix für unsere Sucht nach Entmachtung.
Warum ist es eklig, dass Schumachers Leid
breitgetreten wird? Wir nehmen Teil am Leben
eines fremden Mannes. Chipsfressend und
johlend, wenn er was gewinnt. Chipsfressend
und seufzend, wenn er schwer verletzt im
Krankenhaus-TV dämmert.

Warum fällt uns nun erst auf, dass (fast)
alle Medienberichte nur zwei Absichten verfolgen?
1. Taschen mit Geld zu füllen.
2. Davon abzulenken, dass wir keinerlei
Macht über die Gestaltung des Gesamten haben.

Wäre ich Politiker, würde ich den Menschen viele
Stars und Kabarettisten vorsetzen. Schumis
für die Doofen und Politsatiriker für die Schlauen.
Denn wichtig am Regieren ist: Gib allen
anderen den Eindruck, sie hätten was zu sagen.
Ist natürlich nur Blenderei, logo. Aber:
Dann kann man uneingeschränkt walten,
wie's beliebt. Funktioniert! Echt!

Und das fällt uns erst auf, wenn die Medien
quasi über sich selbst stolpern, also keine
"relevanten" Inhalte mehr haben?
Wenn es so pietätlos und verzerrt wird,
dass es dampft? Wenn Kinder täglich
unerwähnt auf der Krebsstation dahinsiechen,
kratzt das keinen.
Wenn tollkühne Sportler für ihre Eskapaden
eben mal bezahlen müssen, weint das
Volk. Und wundert sich über seine eigene
unangemessene Flennerei. Es ist uns letzlich
schon klar, dass Schumis Unfallberichte eben
nicht mehr Dringlichkeit besitzen als Opas
verstopfter Katheter oder die einsam
gestorbene Nachbarin?
Kommt spät, diese Einsicht.

Während wir doof im Stadion hocken und
Millionäre anfeuern, während wir uns
Hollywoodfilme reinziehen, die Konzernbosse
mundgerecht für uns abliefern, werden wir
immer kleiner, ärmer und obrigkeitsgefickter.

Und finden es auch noch geil!
Mit Fan-Shirt und Wimpel feiern wir
unsere Entmachtung!
Und wundern uns dann über
die Schumi-Artikel! WIR wollten das!

Wir mochten nix hören von anonymen
Verhungerten, wir wollten Gaudi und
Halligalli und Formel 1!

Da haben wir sie, und da haben wir uns,
eklig, promigeil, ohne ein echtes Selbst,
ausspioniert und bloßgestellt.
Herzlichen Glückwunsch, wir sehen uns
im Kino / im Stadion / bei der WM /
beim Lesen der Lügenblätter. Überall da,
wo wir herausschreien, dass wir gerne
niemand sind und gerne reiche Götter hätten.

Und gute Besserung, Schumi.

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Dienstag, 31. Dezember 2013
Ein Anagramm aus dem Wort "Zweitausendvierzehn": Zewa-Nudist verzeihen!
Ich weiß zwar nicht genau, was ein, äh,
Zewa-Nudist ist. Aber egal:
Lieber Zewa-Nudist, ich verzeihe Dir!
Alles vergessen! :)
Auf ein schönes Zweitausendvierzehn!

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Montag, 30. Dezember 2013
Liebe Vierzehn, bald geht's los!


Schon mal ein fettes und schönes Danke
und viel Liebe an alle Kumpels, Kumpelinen,
Figurenbrutsupporter, Mimesisfans,
Kollegas, Schüler(innen), Brief-, Mail- und
Redaktionslieblinge, an alle Freunde, Tiere,
Familien, Kaninchen, Kaimane und Maibäume,
an alle Wolken, Sonnen, Savannenferkel,
Harzluchse und Luxusharze!

You rule!
Ab geht's in die wilde Vierzehn!

Alles Gute von Marco

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Dienstag, 17. Dezember 2013
Das Meerschweinchen! Eine Danksagung! Und: Keine Ahnung, was diese Tiere wirklich essen. Alles frei erfunden. Nur nach Anleitung des Fachhandels füttern!

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